![]() Selection apparatus for microscopic objects, especially micro-fossils
专利摘要:
公开号:WO1986001004A1 申请号:PCT/EP1985/000353 申请日:1985-07-17 公开日:1986-02-13 发明作者:Hermann Mader 申请人:Hermann Mader; IPC主号:G02B21-00
专利说明:
[0001] Auslesegerät für mikroskopische Objekte, insbes. Mikrofossi- lien [0002] Die Erfindiang bezieht sich auf ein Auslesegerät für mikros¬ kopische Objekte, insbes. Mikrofossilien, mit einem Gehäuse mit einer in ihrem Zentrum ein Loch aufweisenden Deckplatte und einem darüber angeordneten Mikroskop, wobei unter der Deckplatte ein Schlitten verschiebbar gelagert ist, auf dem mehrere Zellen zur Aufnahme der jeweiligen Objekte angeord¬ net sind. Das Gerät kann beim Auslesen von Sedimentproben nach Mikrofossilien eingesetzt werden, die zur Altersbestim¬ mung von Sedimenten häufig herangezogen werden. Darüber hinaus können aber auch alle Bereiche bedient werden, wo mikroskopi¬ sche Objekte etwa in einer Größenordnung zwischen 0,1 bis 5 mm manuell unter einem Mikroskop sortiert und bestimmt werden müssen. Dies ist z. B. in Labors der Erdölindustrie, in geolo¬ gischen oder mineralogischen.Instituten, in land- und forst¬ wirtschaftlichen Versuchsanstalten sowie in der Zoologie und der Botanik möglich. [0003] Ein Auslesegerät der eingangs beschriebenen Art ist aus der Paläontologischen Zeitschrift Nr. 50, November 1976, S. 222 - 225 bekannt. Dort ist unter der Deckplatte mit dem Loch ein manuell in X-Richtung verschiebbarer Schieber oder Schlitten vorgesehen, der zwischen zwei Anschlägen hin und herbewegt werden kann. Auf dem Schieber sind zwei Mikrozellen angeord¬ net, so daß sich die eine Mikrozelle unter dem Loch der Deck¬ platte befindet, wenn der Schieber an seinem einen Anschlag anliegt. Entsprechendes gilt für die andere Mikrozelle. Damit ist es möglich, beim Auslesen der mikroskopischen Objekte diese in zwei Sorten oder jedenfalls zwei Teile zu untertei¬ len, wobei dann jede Sorte oder jedes Sortenbündel in der je¬ weiligen Mikrozelle abgelagert wird. Dies geschieht dadurch, daß das ausgelesene Objekt durch das Loch der Deckplatte in die darunter befindliche Mikrozelle fallengelassen wird. Da aus¬ zulesende mikroskopische Objekte in der Regel nicht nur zwei Sor¬ ten, sondern eine Vielzahl von Sorten enthalten und aufweisen, müssen die Auslesevorgänge mit dem bekannten Gerät mehrmals wiederholt werden, um eine Aufteilung in zwei, vier, sechs oder acht usw. Sorten zu erzielen. Dies ist äußerst zeitraubend. So wurde auch bereits vorgeschlagen, anstelle der zwei Zellen drei Mikrozellen am Schlitten nebeneinander unterzubringen. Da¬ mit muß die Mittelstellung durch eine weitere Arretierung defi¬ niert werden. An sich bietet sich die Vergrößerung der Anzahl der Mikrozellen bei dem bekannten Gerät an. Dies führt aber nicht einmal dann, wenn die Zellen, wie bekannt, nur in einer Richtung hintereinander angeordnet werden, zu befriedigenden Ergebnissen. Es kam vielmehr zu Verwechslungen jeweils benach¬ barter Zellen. Außerdem traten beim Ein- und Ausrasten in den Mittelstellungen auch bei vorsichtigem Arbeiten so große Verzö- gerungs- und Beschleunigungskräfte auf, daß besonders kugelige Objekte gelegentlich dabei aus der Mikrozelle herausgeschleudert wurden bzw.* heraussprangen. Verringert man dagegen die FederSpan nung der Rastelemente, dann sind die Raststellungen nicht mehr mit der erforderlichen Genauigkeit.'.anfahrbar, so daß sich bei einem diesbezüglichen Fehler die betreffende Mikrozelle mit dem Loch in der Deckplatte nur unvollkommen deckt. [0004] Die FR-PS 1 254 953 zeigt eine Vorrichtung zum Sortieren bzw. Kalibrieren von unregelmäßig geformten Gegenständen, insbeson¬ dere Austern, die auf einem Schwingförderer vereinzelt zu einer Abwurfstelle gefördert werden. Die Austern durchfallen im frei¬ en Fall ein Prüffeld, in welchem drei Anordnungen aus je einer Strahlenquelle und einer Fotozelle räumlich in entsprechenden Winkeln zueinander so angeordnet sind, daß sich über die Ab¬ schattung der jeweiligen Fotozellen eine Aussage über die Größe der Gegenstände machen läßt. Es ist eine Aufnahmeplatte vorge¬ sehen, die auf einem Schlitten gelagert ist. Der Schlitten kann mittels eines Antriebs in der einen, z. B. in der -.-Richtung, verschiebbar sein, während die Aufnahmeplatte auf dem Schlitten dann in der anderen, beispielsweise in der Y-Richtung, ver¬ schiebbar ist. In der Aufnahmeplatte sind Löcher vorgesehen. an die Schläuche angeschlossen sind, die jeweils in Aufnahme¬ behälter ' für die sortierten Gegenstände führen. Mit Hilfe zwei er getrennter Antriebe kann die Aufnahmeplatte so positioniert werden, daß der betreffende Gegenstand dann entsprechend seiner Größe in die zugehörige Durchbrechung der Aufnahmeplatte ein¬ fällt. Diese bekannte Vorrichtung ist nur dann einsetzbar, wenn die zu sortierenden bzw. kalibrierenden Gegenstände unterschied liche Größe aufweisen. Die Sortierung erfolgt der Größe nach. Beim Auslesen von Sedimentproben von Mikrofossilien geht es oft darum, etwa gleich große Gegenstände nach anderen Kriterien als der Größe, z. B. nach der jeweiligen Art, zu sortieren. /' Hierzu ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet. [0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Auslese¬ gerät der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit dem die Aufteilung von mikroskopischen Objekten unter dem Mikroskop zuverlässig in eine Mehrzahl von Komponenten beispielsweise in der Größenordnung von 20 bis 100 Komponenten, also z. B. bio¬ logische Arten, Mineralienarten usw. zuverlässig erfolgen kann. [0006] Erfindungsge äβ wird dies dadurch erreicht, daß auf dem in X-Richtung verschiebbaren Schlitten eine in Y-Richtung ver¬ schiebbare Aufnahmeplatte gelagert ist und zwei getrennt steu¬ erbare Antriebe für den Schlitten und die Aufnahmeplatte in den beiden Richtungen vorgesehen sind, und daß eine Komponen¬ tenplatte mit einer Zellenmatrix vorgesehen ist, die mit der Aufnahmeplatte verbindbar ist. Hierdurch wird die Aufnah eplat te und damit auch die die Zellenmatrix tragende Komponenten¬ platte in X- und in Y-Richtung gegenüber dem Loch in der Deck¬ platte verschiebbar, und zwar reproduzierbar verschiebbar mit sehr hoher Genauigkeit. Mechanische Anschläge für die einzelne - ^ Positionen kommen vorteilhaft in Fortfall. Durch das aufgezeig Auslesegerät besteht die Möglichkeit, die Zuverlässigkeit in d Weise zu steigern, daß die Antriebe über ein Rechenprogramm ge steuert werden, wobei auf einem angeschlossenen Bildschirm je¬ weils die Zelle kenntlich gemacht wird, die sich gerade unter Loch der Deckplatte befindet. Auch die Verfahrgeschwindigkeit kann auf diese Art und Weise leicht gesteuert und den Gegebenh ten angepaßt werden, so daß es letztlich* möglich ist, auc relat weite Wege beim Verfahren der Komponentenplatte in einer Zeit de [0007] ^Größenordnung einer Sekunde zurückzulegen. Dies verkürzt die bei Auslesen von mikroskopischen Objekten erforderliche Zeit ganz er heblich. Es ist auch möglich, das Auslesegerät als Kreuztisch zu benutzen. Anstelle der Komponentenplatte mit Zellmatrix ist dann eine Halterung vorgesehen und mit der Aufnahmeplatte verbindbar, in die z. B. ein Dünnschliff eingesetzt werden kann. Durch die g trennt steuerbaren Antriebe ist eine beliebige Schrittweite vor¬ wählbar, so daß auf diese Weise positionsgenau die Auswertung er folgen kann. Der Dünnschliff wird jeweils um den gewählten Schri [0008] ' zeilen- und spaltenweise weiterbewegt. [0009] Vorteilhaft können als Antriebe zwei Schrittmotore vorgesehen sein, die durch die Steuereinrichtung auch gleichzeitig betä¬ tigt werden können. Mit Hilfe der Schrittmotore und der Steu¬ ereinrichtung sowie eines Rechenprogramms ist es möglich, das Auslesegerät so zu betreiben, daß sich beim Aufsetzen einer Komponentenplatte mit anderen Abmessungen die Steuereinrich- I tung die erforderlichen Schrittweiten zum Anfahren der einzel¬ nen Zellen der Matrix selbst ausrechnet und beim Verfahren von einer Position in die andere dann auswählt. Die Schritt¬ motore lassen sich mit einem einfachen Seilantrieb mit den zu bewegenden Teilen verbinden, also einmal mit dem Schlit¬ ten und zum anderen mit der Aufnahmeplatte. [0010] Die Komponentenplatte ist mit der Aufnahmeplatte durch eine Steckverbindung rutschsicher verbindbar, damit beim Auftre¬ ten von Beschleunigungs- und Verzögerungskräften beim Verfah- ren keine Relativbewegung zwischen Aufnahmeplatte und Kompo¬ nentenplatte stattfindet. [0011] Es ist auch möglich, daß mehrere Komponentenplatten mit unter¬ schiedlicher Anzahl Zellen vorgesehen sind. Auch kann die Zellengröße variieren. So sind beispielsweise in der Mikro¬ biologie gebräuchliche Mikrotiterplatten mit bis zu 96 Zellen ohne Weiteres verwendbar. [0012] Der Antrieb kann eine Steuereinrichtung mit variabler Schritt¬ weite entsprechend der Zellenmatrix aufweisen, so daß die ein¬ zelnen Zellen durch entsprechende Steuerbefehle, beispielsweise über eine Schreibmaschinentastatur, ausgelöst werden können. : Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbei- ' spiels weiter beschrieben. Es zeigen: [0013] , Fig. 1 eine Draufsicht auf den wesentlichen Teil des Auslese- ϊ gerätes und , Fig. 2 eine Einzelheit mit Vertikalschnitt. [0014] Das Auslesegerät weist ein Gehäuse 1 auf, welches die Form eines Kastens besitzt und auf seiner Oberseite von einer Deck¬ platte 2 abgedeckt ist, die etwa in ihrem Zentrum ein Loch 3 aufweist. In dem Gehäuse 1 sind zwei FührungsStangen 4 orts¬ fest gelagert, die zur Führung eines Schlittens 5 in X-Rich- tung gemäß Pfeil 6 dienen. Der Schlitten 5 ist über kugelge¬ lagerte Laufrollen 7 an den FührungsStangen 4 in X-Richtung verfahrbar. Zum Verfahren dient ein Schrittmotor 8, dessen Antriebsrad über einen Seilzug 9 an dem Schlitten 5 angreift. [0015] Auf dem Schlitten 5 sind FührungsStangen 10 vorgesehen. Eine Aufnahmeplatte 11 ist mit Hilfe von Laufrollen 12 in Richtung des Pfeils 13, also in Y-Richtung gegenüber den Führungsstan¬ gen 10 verfahrbar. Zum Verfahren dient ein Schrittmotor 14, der an der FührungsStange 10 bzw. auf dem Schlitten 5 gela¬ gert ist und der über einen Seilzug 15 an der Aufnahmeplatte 11 angreift. Somit ist die Aufnahmeplatte 11 durch gleichzeiti¬ ge oder auch getrennte Betätigung der Schrittmotoren 8 und 14 gleichzeitig oder nacheinander in X- und in Y-Richtung verfahr¬ bar. Auf die Aufnahmeplatte 11 können wahlweise mehrere Kompo¬ nentenplatten 16 unverrutschbar aufgesteckt werden, die jeweils eine Matrix 17 aus Zellen 18 aufweisen. Unter den Zellen 18 sin napfartige Vertiefungen in der Komponentenplatte 16 zu verste¬ hen, die nach Art der Matrix 17 zeilen- und spaltenweise in X- und in Y-Richtung angeordnet sind. Es versteht sich, daß die Zellen 18 unterschiedliche Größe und unterschiedlichen Abstand - je nach Anwendungszweck - aufweisen können. So kön¬ nen z. B. 8 Reihen und 12 Spalten, also insgesamt 96 Zellen 18 auf einer Komponentenplatte 16 vorgesehen sein. ' Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist oberhalb der Deckplatte 2 ein Mikroskop 19 so angeordnet, daß das Loch 3 der Deckplatte 2 im Blickfeld des Mikroskops liegt. Es findet meist eine Schale 20 Verwendung, in welcher sich die zu sortierenden mikroskopi¬ schen Objekte befinden. Nach der Bestimmung jedes einzelnen Objektes wird dieses durch das Loch 3 der Deckplatte 2 fallen¬ gelassen, nachdem vorher die betreffende Zelle 18 der Komponen¬ tenplatte 16, in welcher das betreffende Objekt abgelagert werden soll, unter das Loch 3 gefahren worden ist. Gehört das nächste zu sortierende Objekt zu einer anderen Sorte, also einer Sorte, die in einer anderen Zelle 18 abgelagert und ge¬ sammelt werden soll, dann wird die Aufnahmeplatte 11 mit der Komponentenplatte 16 so verfahren, daß die betreffende andere Zelle 18 unter dem Loch 3 erscheint. [0016] B e z u g s z e i σ h e n l i s t e [0017] 1 = Gehäuse [0018] 2 = Deckplatte [0019] 3 = Loch [0020] 4 = Führungsstange [0021] 5 = Schlitten [0022] 6 = Pfeil [0023] 7 = Laufrolle [0024] 8 = Schrittmotor [0025] 9 = Seilzug [0026] 10 = Führungsstange 11 = Aufnahmeplatte [0027] 12 = Laufrolle [0028] 13 = Pfeil [0029] 14 = Schrittmotor [0030] 15 = Seilzug [0031] 16 = Komponentenplatte [0032] 17 = Matrix [0033] 18 = Zelle 19 = Mikroskop 20 = Schale
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p rü c h e : 1. Auslesegerät für mikroskopische Objekte, insbesondere Mi¬ krofossilien, mit einem.Gehäuse mit einer in ihrem Zentrum ein Loch aufweisenden Deckplatte und einem darüber angeord¬ neten Mikroskop, wobei unter der Deckplatte ein Schlitten verschiebbar gelagert ist, auf dem mehrere Zellen zur Auf¬ nahme der jeweiligen Objekte angeordnet sind, gekennzeich¬ net durch die Kombination, daß auf dem in X-Richtung (6) verschiebbaren Schlitten (5) eine in Y-Richtung (13) ver¬ schiebbare Aufnahmeplatte (11)gelagert ist und jeweils ein getrennt steuerbarer Antrieb (8 bzw. 14) für den Schlitten (5) und für die Aufnahmeplatte (11) zum jeweiligen Verschie¬ ben vorgesehen ist, und daß zur Aufnahme der jeweiligen Ob¬ jekte eine Komponentenplatte (16) mit einer Zellenmatirx (17) vorgesehen ist, die mit der Aufnahmeplatte (11) ver¬ bindbar ist. 2. Auslesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zwei Schrittmotore (8, 14) vorgesehen sind. 3. Auslesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponentenplatte (16) mit der Aufnahmeplatte (11) durch eine Steckverbindung rutschsicher verbindbar ist. 4. Auslesegerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Komponentenplatten (16) mit unterschiedlicher An¬ zahl Zellen (18) vorgesehen sind. 5. Auslesegerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Steuereinrichtung mit variabler Schritt¬ weite entsprechend der Zellenmatrix aufweist.
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同族专利:
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